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Liebe Kunden,

Heute geht es um unerwünschte Zusatzstoffe in Nahrungsergänzungen!

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Nahrungsergänzungsmittel werden immer mehr zu unserem alltäglichen Begleiter, da wir uns zum einen nicht mehr so ernähren, wie es von der Natur für unseren Körper vorgesehen ist und zum anderen auch nicht mehr so hochwertige angeboten werden wie vor Jahrzehnten.
So leben wir beispielsweise in Regionen, in denen unser Körper in den Wintermonaten (Oktober – März) kein Vitamin D herstellen kann. In den übrigen Monaten halten wir uns meistens in geschlossenen Räumen auf oder sind bekleidet, was es dem Körper ebenfalls erschwert Vitamin D zu produzieren.

Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel?
Bei Nahrungsergänzungsmitteln sollte man nun aber einiges beachten, denn Nahrungsergänzungsmittel sind nicht gleich Nahrungsergänzungsmittel.

Nahrungsergänzungsmittel sollten natürlichen Ursprungs sein und nicht künstlich hergestellt. Vitamine oder Mineralstoffe sollen auf natürlicher Basis beruhen und zum anderen, dass sich keine unerwünschten Zusatzstoffe darin befinden. Dadurch würde man teilweise mehr kaputt als gut machen.

Zusatzstoffe, die Ihr unbedingt vermeiden solltet sind folgende: – Aluminium
– Aspartam
– Fluor

– Glycerin (nicht pflanzlich)
– Magnesium Stearat (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren) – Titandioxid

– Siliciumdioxid – Zitronensäure – Talkum

Einige Beispiele:

Einige Trägerstoffe und Füllstoffe sind an und für sich nicht als hochgiftig einzustufen, jedoch behindern sie die Aufnahme der Nahrungsergänzungen erheblich, bzw. schaden Ihrem Körper zusätzlich durch die Aufnahme, hier vor allem Mangesiumstearat oder auch Magnesiumsalz genannt, dass jedoch immer wieder verharmlost wird, aber die Nährstoffrezeptoren blockiert. Es ist ja auch nicht giftig, sondern blockiert die Aufnahme von Nährstoffen im Dünndarm, wo es einen fettigen, klebrigen Film auf Ihren Darmzotten hinterlässt, der die Durchlässigkeit der Dünndarmschleimhaut so stark blockiert, dass auch andere Nährstoffe, die sie mit der Nahrung aufnehmen nicht mehr aufgenommen werden können.

Magnesiumstearat und Stearinsäure kommen in der Natur niemals gemeinsam vor, sondern getrennt. Es wird aus Industrieölen, Resten, Soja-, Raps- oder Maiskeimöl gewonnen.
1% davon reichen aus um die Aufnahme z.B. vom Vitamin C auf 35 % zu mindern, bei OPC 20%.

Jetzt stellen sie sich ein Nahrungsergänzungsmittel vor in dem diese Stoffe gemeinsam vorkommen und in Ihrem Körper miteinander reagieren.

Der Verbraucher wird mehrfach betrogen:
Es werden billige Rohstoffe eingekauft ohne dass der Kunde das Herkunftsland auf dem Produkt erkennen kann. Was meiner Meinung ganz wichtig ist, dass auf dem Produkt das Herkunftsland des Rohstoffes steht, ob Gentechnik frei, frei von künstlichen Trennmittel, frei von künstlichen Rieselhilfen, frei von Antiklumpmittel, vor allem, dass der Inhalt des Rohstoffes auch richtig angegeben wird.

Wir müssen wieder einmal lehren alles selbst in die Hand zu nehmen und nicht einfach vertrauen sondern neugierig und wissbegierig auf die Suche zu machen um hochwertige Nahrungsergänzungen zu finden.

 

Liebe Kunden,

Heute geht es um das Coenzym Q10!

Das Q10 kommt in 2 verschiedenen Formen vor. Als Ubiquinol – aktive Form und als Ubiquinon – oxidierte Form.

Ubiquinon ist die oxidierte Form von Coenzym Q 10, die in den 50er Jahren entdeckt wurden. In den 70er Jahren führten Wissenschaftler die ersten klinischen Studien mit Ubiquinon durch. Jahr für Jahr wurden neue, vor allem auch viele verschiedene Vorteile des Vitalstoffes entdeckt und seine gesundheitsfördernden Eigenschaften und Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit, das Wohlbefinden sowie insbesondere auf Herz- und Nervengesundheit erkannt.

Ubiquinol

Ist die reduzierte, aktive antioxidantische Form von Coenzym Q10. Es wird in gesunden Körper auf natürliche Weise produziert. Die Fähigkeit des Körpers Ubiquinol herzustellen und es umzuwandeln nimmt mit dem Alter allerdings kontinuierlich ab. Untersuchungen haben gezeigt, dass ältere Menschen, sowie Menschen mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen, Lebererkrankungen und Diabetes einen niedrigen Ubiquinol-Spiegel haben.

Gewöhnliche Q10 Produkte müssen im Körper in Ubiquinol umgewandelt werden – Ubichion (gewöhnliches Coenzym Q 10) wird durch die Aufnahme zweier Wasserstoffatome (1Proton, 2 Elektronen) von NADH und ein H+-Ion aus der Mitochondrienmembran) zu Ubichinol umgewandelt.

Mit dem Produkt Ubiquinol Q10 sparen Sie den Umwandlungsschritt und den positiven Eigenschafen des Wirkstoffs stehen dem Organismus sofort zur Verfügung.

Fazit:

Achten Sie beim Kauf darauf, dass sie die bioaktive Form des Coenzym Q10 Ubiquinol kaufen, dass keine Füll, Zusatzstoffe, Trennmittel oder chemische Rieselhilfen zusätzlich in dem Produkt vorhanden sind.

Liebe Kunden!

Heute geht es mit der R-Alphaliponsäure weiter!

Die Alpha-Liponsäure (die auch als Lipon- oder Thioctsäure oder auf Englisch ALA bezeichnet wird) ist eine schwefelhaltige Fettsäure, die im menschlichen Körper von Natur aus vorkommt.
Die beiden Schwefelatome der ALA sind dank einer Ringstruktur sowohl wasser- als auch fettlöslich und miteinander verbunden.

Unser Körper bildet selber Alpha- Liponsäure und darüber hinaus enthält unsere Nahrung wie Rindfleisch und Innereien auch ALA

Welche Unterschiede gibt es, worauf ist zu achten?

Die R- Alpha- Liponsäure ist die natürliche, aktivere Form der Liponsäure.
Es ist die einzige Form, die es in der Natur gibt und die im Körper hergestellt wird.

S-Alpha-& RS-Alpha-Liponsäure sind künstliche Verbindungen die durch die chemische Synthese hergestellt werden und als Alpha-Liponsäure angeboten werden.

Die meisten Nahrunsergänzungen bestehen nur zu einem geringen Teil aus R-Alpha-Liponsäure und zu einem großen Teil aus der

S-Alpha Liponsäure. Dies macht sich auch preiswerter.

Jedoch ist nur 100 % reine R- ALA, die natürliche, körpereigene Form wirksam.
Nur diese hat eine extrem hohe Bioverfügbarkeit.
Bei der S-ALA handelt es sich um eine synthetische Form, welche einen weitaus niedrigeren Wirkungsgrad besitz.

Fazit:
Schauen Sie immer auf der Verpackung bzw. bei den Produktbeschreibungen, dass R-Alphaliponsäure draufsteht.
Dann handelt es sich um die natürliche und körpereigene Form der ALA

Woran erkenne ich gutes OPC?

„Ich habe im Internet ein OPC-Produkt mit 95 % OPC zu einem deutlich günstigeren Preis entdeckt. Warum ist Ihr Produkt trotz des viel geringeren OPC-Gehalts so teuer?“

Im Jahr 2000 definierte eine Forschergruppe aus den USA OPC erstmals als Proanthocyanidine mit einer Kettenlänge von zwei bis zehn Catechinmolekülen1. Ein Expertengremium, das im darauffolgenden Jahr 2001 Richtlinien zur Analyse und Deklarierung von Traubenkernextrakten erarbeitete, gab jedoch keine präzise Definition für OPC an2. Entsprechend groß ist der Spielraum für Anbieter von OPC-Produkten und somit auch die Qualität der angebotenen Produkte.

Bei der Auswahl eines OPC-Produkts sollte man daher sehr sorgfältig vorgehen, denn ein Traubenkernextrakt ist nicht gleich OPC. Besonders irreführend ist die Angabe „95 % Polyphenole = 95 % OPC“ im Zutaten Verzeichnis. Bei solchen Produkten wird einfach die gesamte Menge an Pulver als OPC deklariert, was nicht korrekt ist. Die prozentuale Angabe steht nur für den Gesamtgehalt an Polyphenolen und hat nichts mit dem eigentlichen OPC zu tun, dessen tatsächlicher Wert bei solchen Produkten bei unter 1 % liegen könnte.

Während eine falsche Deklaration die Folge von Unwissenheit sein kann, so gibt es leider auch Anbieter, die bewusst versuchen einen minderwertigen Rohstoff aufzuwerten und beispielsweise mit günstigen Erdnusspolyphenolen anreichern, um so einen höheren Gesamtpolyphenol Gehalt ausweisen zu können. Hier liegt in der Folge zumeist nicht nur der eigentliche Gehalt an OPC deutlich niedriger als die Auslobung, sondern diese Produkte werden häufig gänzlich ohne Begleitdokumente angeboten, sodass Sie als Kunde keinerlei Gewissheit haben, welche Substanz in den Kapseln abgefüllt wurde.

Da es also mittlerweile ein so großes OPC-Produktangebot auf dem Markt gibt, ist ein Nachweis mittels einer Chargen Analyse unerlässlich, um Ihnen die Sicherheit eines hochwertigen Produkts zu gewährleisten. Diese sollte den Gehalt an Polyphenolen, Proanthocyanidinen und dem eigentlichen OPC ausweisen. Hochwertige Produkte bestehen in der Regel zu 95 % – 100 % aus Polyphenolen, mit einem OPC-Anteil von 40 %. Gehen die Werte deutlich darüber hinaus, wurde entweder falsch deklariert oder es wurden chemische Lösungsmittel eingesetzt, um die OPC-Ausbeute zu erhöhen.

Quelle:

  1. Waterhouse, A. L., Ignelzi, S., & Shirley, J. R. (2000). A comparison of methods for quantifying oligomeric proanthocyanidins from grape seed extracts. American Journal of Enology and Viticulture, 51, 383–389.
  2. The Grape Seed Method Evaluation Committee (2001). Grape seed extract white paper. Under the Auspices of NNFA ComPli.
  3. Cutler GH, Alessio HM, Cutler RG. (1993). Oxygen-radical absorbency capacity assay for antioxidants. Free Radical Biol Med. 14 (3): 303-311.
Natürlich G´sund

Vitamin D3

 

 

Es gibt verschiedene Formen von Vitamin D, und zwar das D1, D2, D3, D4 und D5

Wird vom Vitamin D gesprochen, ist das Vitamin D3 gemeint. Das natürliche Vitamin D3 wird durch das Tageslicht vom menschlichen Körper produziert.

 

D1, D2 (kommt aber auch in Pflanzen vor), D4 und D5 sind künstlich hergestellte Vitamine vor allem in den USA werden viele Lebensmittel durch Vitamin D2 ergänzt

 

Bei uns ist das Vitamin D3 vor allem als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich

 

 

Das D2 und D3 kann der Körper verwerten, allerdings unterschiedlich gut. Vor vielen Jahren hat man das D2 gleichwertig zu D3 eingestuft, das wurde jedoch aus den jüngeren Forschungen wiederlegt. Das Vitamin D3 ist deutlich wirksamer als Vitamin D2.

 

Herstellung von Vitamin D3 und D2

 

Die Vitamin D bzw. Vitamin D3 Herstellung beinhaltet zwei grundlegende Verfahren. Das erste hat als Ausgangsstoff Lanolin, auch Wollwachs oder Wollfett genannt. Es ist in der Wolle von Schafen zu finden. Das zweite Verfahren ist ein rein veganes Verfahren und hat als Ausgangsrohstoff Flechten oder Pilze.

 

  1. Variante aus Lanolin, bzw. Wollwachs

Wollwachs wird in den Talgdrüsen von Schafen gebildet. Es schützt die Schafe vor schlechter Witterung und verstärkt die wärmende Wirkung der Wolle.

 

Nach der Schafschur und vor der Weiterverarbeitung muss die Wolle gewaschen werden, hierbei fällt das Rohwollwachs aus. Durch mehrmaliges Auswachsen und Umschmelzen wird es gereinigt. Dies ist ein Recyclingprozess, denn würde man das Wollwachs nicht aus dem Waschwasser rück gewinnen müsste dieses aufwendig gereinigt werden.

 

Diese Art der Lanolin-Gewinnung gibt es schon sehr lange, zum ersten Mal beschrieben hat sie der griechische Arzt Desikurides im 1. Jahrhundert n. Chr. Schon damals wurde das Lanolin aufgrund seiner besonderen Eigenschaften für Cremes und Lotionen verwendet.

 

Das Grundprinzip der Gewinnung ist bis heute unverändert und wird seit mehreren hundert Jahren praktiziert.

 

Lanolin oder Wollwachs ist in seiner Struktur dem Körpergewebe sehr ähnlich, unter anderem enthält es auch sehr viel Cholesterin.

 

Und genauso wie in der menschlichen Haut bei UV-B Bestrahlung aus Cholesterin Cholecalciferol gebildet wird, entsteht auch im Wollwachs durch die Bestrahlung mit UV-B haltigem Licht Cholecalciferol – der Prozess ist identisch und 100% natürlich.

 

  1. Variante aus Pilzen und Flechten

Ein zweites neueres Verfahren ist die Gewinnung von Vitamin D3 aus Pilzen und Flechten. Es ist relativ neu aber auch teurer und aufwendiger als die Gewinnung aus Wollwachs.

 

Auch hier wird UV-B Licht zur Bestrahlung eingesetzt, durch die relativ (zu Wollwachs gesehen) geringe Ausbeute jedoch mit erheblich größerem Energieaufwand. Zudem entsteht hier Ergocalciferol (Vitamin D2), welches auch erst wieder enzymatisch in Vitamin D3 umgewandelt werden muss. Alles in allem ein (noch!) wenig überzeugendes Verfahren, dessen bisher einziger Vorteil die vegane Herkunft ist.

 

Wie vegan möchte ich sein?

Diese Frage haben wir uns bei der Auswahl unseres Vitamin D3 nicht nur einmal gestellt.

 

Vegan bedeutet für uns: Tue nichts oder veranlasse nichts, was dem Tierwohl schadet. Dies ist freilich auch die Grundidee dahinter.

 

Folgende Gründe sprechen in unseren Augen für Vitamin D3 aus Wollfett:

 

Schafe werden nicht in Ställen oder Käfigen gehalten, sie wandern in Herden.

 

Schafe werden nicht wegen des Wollfetts geschoren, es ist lediglich ein Abfallprodukt der Wollgewinnung, welches dadurch umweltfreundlich recycelt wird.

 

Kein Schaf wird durch die Schur auch nur verletzt, sie verlieren nur die Wolle, die sie sowieso abstoßen würden.

 

Das Verfahren um Vitamin D3 aus Lanolin zu gewinnen ist absolut natürlich und entspricht weitgehend der Eigensynthese im menschlichen Körper.

 

Es ist bewährt und bietet eine bessere Rohstoffausbeute bei überschaubarem Energieaufwand (Ressourcenschonung).

 

Dadurch sind wir auch in der Lage gleichbleibend hohe Qualität zu bieten – denn das ist für uns genauso wichtig: die Qualität und Reinheit unserer Produkte.

 

Natürlich könnt Ihr immer noch sagen: „aber es ist nicht vegan!“

 

Ich glaube darüber könnte man stundenlang diskutieren, ob vegan oder nicht.

Für uns ist es wichtig, dass es nicht synthetisch hergestellt ist, da der Körper es nicht erkennen würde.

Natürlich G´sund

Acerolapulver bzw. das Vitamin C

 

Ihr Botanischer Name ist Malpighia glabra.

Sie gehört zu der Familie der Malpighiengewächse

 

Bezeichnung:

Acerolakirsche, Azerola, Ahornkirsche, Antillenkirsche, Kirsche der Antillen, Puerto-Rico-Kirsche, Westindische Kirsche, Jamaika-Kirsche, Barbados Kirsche.

 

Herkunft:

Sie stammt ursprünglich aus Texas, Mexiko, Panama, Brasilen und Guatemala auch auf Jamaika gibt es Vorkommen.

 

Man bezeichnen die Acerola Frucht als Kirsche, das jedoch nicht richtig ist. Durch ihr aussehen, wie eine Kirsche, hat sich der Name Acerolakirsche irgendwann in der Umgangssprache etabliert.

 

Die Acerola Kirsche wird am Markt unterschiedlich angeboten:

 

– Saft

– Extrakt

 – Acerolapulver

 

100g frisch gepresster Acerolakirsch-Saft enthält einen Vitamin C Gehalt von 1400-4500 mg weshalb man mit ihr sogar andere Fruchtsäfte anreichern kann.

Selbst Orangen oder Zitronen haben nur einen Bruchteil an Vitamin C Gehalt die Acerola ist bis zu 40-mal stärker.

 

 

Die Acerola-Kirsche ist so reich als Lieferant für Vitamin C, dass sowohl der Fruchtsaft als auch das Fruchtfleisch verarbeitet werden können. Es ist ein ideales Superfood oder Nahrungsergänzungsmittel, um einem Vitamin C-Mangel erfolgreich entgegen zu wirken.

Die frisch geerntete Acerolakirsche ist schön saftig, aber leider nicht für den Transport geeignet. Die Haut der Früchte ist nämlich nur sehr dünn, so dass die Acerolakirschen bereits drei bis fünf Tage nach der Ernte verderben. Aber mit der schonenden Gefriertrocknung kann man hochwertige Produkte wie unser Acerola-Pulver herstellen und die Vitalstoffe der Acerolakirsche für den Transport haltbar machen.

 

 

Wie erkenne ich eine gute Qualität?

  1. Es soll kein Extrakt sein, da diese chemisch behandelt werden wie Z. Beispiel mit Lösungsmittel, da das Vitamin C extrahiert wird um einen höheren Gehalt beim Produkt zu erreichen. Dadurch ist es aber kein 100% iges Naturprodukt mehr.
  2. Die Farbe soll pink sein (100% reine Frucht). Am Markt wird Acerola auch in den Farben, gelb bis beige angeboten. Diese werden jedoch aus der nicht reifen Frucht gewonnen. Manche Anbieter schreiben, dass der Vitamin C Gehalt dadurch höher ist, das stimmt aber nicht. Die Frucht muss ausgereift sein damit man einen höheren Vitamin C Gehalt im Produkt erhält, was natürlich auch logisch ist.
  3. Der Geschmack von der reifen Frucht ist leicht süßlich. Von der Unreifen Frucht, ist säuerlich

 

Der Vitamin C Gehalt von einem reinen Acerolapulver ist niedriger als bei einem Extrakt da es nicht chemisch behandelt wurde.

 

 

Natürlich G´sund

MSM

Synthetisches MSM oder natürliches?

Viele Anbieter von MSM behaupten, ihr Produkt wäre natürlichen Ursprungs und würde aus Pflanzen hergestellt werden. Dies würde aber bedeuten, dass man große Flächen an Kiefernwälder roden müsste um die benötigten Mengen produzieren zu können. Man ist dadurch gezwungen, MSM synthetisch herzustellen und dies erfolgt mithilfe der Chemischen-Reaktion. Das heißt, dass alle im Handel erhältlichen MSM-Produkte synthetisch sind und aus der chemischen Reaktion von DMSO plus Wasserstoffperoxid entstanden sind. Der Unterschied der Produkte liegt nur im Verfahren der Reinigung und den verschiedenen Testschritten. Hochwertiges MSM erhält man durch mehrfaches destillieren, dass sämtliche Verunreinigungen beseitigt und so eine große Reinheit verspricht. Probleme können dann entstehen, wenn bei den Reinigungsschritten nachlässig verfahren wird und nicht alle Verunreinigungen beseitigt werden. Dieses Billigkristallisation-Verfahren wird meist in China und Indien angewandt, wo MSM nur in Wasser gelöst wird und dann getrocknet.

Was passiert bei der Kristallisation?

Das hergestellte MSM wir mit Wasser gewaschen und zentrifugiert. Dieser Prozess ist jedoch sehr anfällig dafür, dass das Produkt mit verschiedenen (Schad-) Stoffen z.B. aus dem Wasser oder der Zentrifuge verunreinigt wird.
Hier können sowohl Schwermetalle also auch organische Unreinheiten im Wasser, in den MSM-Kristallen ablagern und so die Qualität mindern.

Was passiert bei der Destillation?

Die Weltweit einzige Firma die dieses hochwertige Destillationsverfahren durchführt, kommt aus den USA und unterscheidet sich daher erheblich von verschiedenen Anbietern aus China oder Indien. Im Gegensatz zu der „Reinigung“ mit Wasser wird bei diesem Verfahren MSM zum Sieden gebracht und anschließend der Dampf abgekühlt. Endergebnis ist ein kristallines Produkt, dass diese Destillation mehrfach durchläuft und so eine große Reinheit erlangt.

Das MSM wird in mindestens vier Stufen allmählich erhitzt, um gezielt Feuchtigkeit und mögliche Abfallprodukte zu entfernen. Das Produkt wird also bereinigt und nicht, wie bei der Kristallisation, weiter verunreinigt.

Viele Hersteller – vor allem solche aus China – entscheiden sich für die Kristallisation, da das Verfahren deutlich günstiger und einfacher durchzuführen ist. Hersteller von qualitativ hochwertigen MSM Produkten werden dagegen das deutlich aufwändigere und teurere Destillationsverfahren an.

Wie viel kostet ein zentrifugiertes und ein destilliertes MSM pro KG?

Billiges MSM kann man in China den KG ca.  2,45 Euro kaufen,
destilliertes MSM kostet der KG ca.  27,- Euro, am Weltmarkt im Einkauf.

Zusatzstoffe und Füllmittel 

Viele Hersteller vertreiben Produkte gemischt mit anderen Inhaltsstoffen, wie Vitamin C, Vitamin E oder Selen und behaupten dann trotzdem ,, reines MSM ‘‘ anzubieten.
Schwefel steht im Periodensystem in der der 6. Hauptgruppe, das Heißt es kann sehr schnell Verbindungen mit anderen Stoffen eingehen. Die Wirksamkeit wird also erheblich gesenkt,

Trenn- bzw. Anti-Klump Mittel 

Die meisten Hersteller von Nahrungsergänzungsmittel setzen Trenn- bzw. Anti-Klump Mittel wie Siliciumdioxid ein. Bei MSM ist es allerdings so, dass die Schwefelmoleküle sich sehr schnell mit dem Siliciumdioxid verbinden können und dadurch wiederum ein hoher Anteil an Wirksamkeit (ca. 50-60%) verloren gehen.

Also auf was achte ich bei einem Einkauf?

Nur destilliertes MSM, in Kristallform, ohne Anti-Klump Mittel, Hilfs- und Zusatzstoffe ist wirklich rein und kann seine maximale Wirksamkeit entfalten

Quellen: Verisana.de, kalahealth.de